Trauerdruck. Linoldruck-Workshop mit Susanne Stein

Informationen
Unter Anleitung der Künstlerin Susanne Stein werden persönliche Motive entwickelt und mit Linolplatten gedruckt.
Trauerdruck bezieht sich traditionell auf die Anzeigen, Trauerkarten und Danksagungen nach einem Sterbefall. Diese klassischen, oft schwarz-weißen und mit christlichen Motiven gestalteten Karten sind bis heute ein wichtiger Bestandteil unserer Trauerkultur. Viel Platz für Persönliches bietet diese Form des Trauerdrucks in der Regel nicht.
Einen etwas anderen Ansatz haben wir deshalb bei unser Trauerdruck-Werkstatt mit Susanne Stein gewählt. Ob Motive des Gedenkens oder ein Ausdruck der eigenen Gefühlswelt – gemeinsam mit Susanne versuchten die Teilnehmenden ihre ganz persönlichen Motive zu entwickeln, die im Anschluss auf Linolplatten geschnitzt und gedruckt wurden. Neben den persönlichen Drucken für zu Hause wurden bei früheren Workshops aus den einzelnen Motiven gemeinsam mit den Teilnehmenden Flaggen gestaltet.
Eine der Flaggen wurde dem Museum für Sepulkralkultur für die Ausstellung dazwischen 2.0 übergeben, die andere soll gemeinsam mit den Teilnehmenden auf dem Kasseler Hauptfriedhof in der Nähe des Windtelefons angebracht werden. Damit soll nicht nur ein wichtigste Thema Platz in der öffentlichen Wahrnehmung finden, sondern den Teilnehmenden auch die Möglichkeit gegeben werden, ihre Trauer metaphorisch dem Wind zu übergeben.
Eine Kooperation mit „Hier im Quartier”, Kulturzentrum Schlachthof gGmbH
Bitte anmelden unter museum@sepulkralmuseum.de
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!
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Trauerdruck bezieht sich traditionell auf die Anzeigen, Trauerkarten und Danksagungen nach einem Sterbefall. Diese klassischen, oft schwarz-weißen und mit christlichen Motiven gestalteten Karten sind bis heute ein wichtiger Bestandteil unserer Trauerkultur. Viel Platz für Persönliches bietet diese Form des Trauerdrucks in der Regel nicht.
Einen etwas anderen Ansatz haben wir deshalb bei unser Trauerdruck-Werkstatt mit Susanne Stein gewählt. Ob Motive des Gedenkens oder ein Ausdruck der eigenen Gefühlswelt – gemeinsam mit Susanne versuchten die Teilnehmenden ihre ganz persönlichen Motive zu entwickeln, die im Anschluss auf Linolplatten geschnitzt und gedruckt wurden. Neben den persönlichen Drucken für zu Hause wurden bei früheren Workshops aus den einzelnen Motiven gemeinsam mit den Teilnehmenden Flaggen gestaltet.
Eine der Flaggen wurde dem Museum für Sepulkralkultur für die Ausstellung dazwischen 2.0 übergeben, die andere soll gemeinsam mit den Teilnehmenden auf dem Kasseler Hauptfriedhof in der Nähe des Windtelefons angebracht werden. Damit soll nicht nur ein wichtigste Thema Platz in der öffentlichen Wahrnehmung finden, sondern den Teilnehmenden auch die Möglichkeit gegeben werden, ihre Trauer metaphorisch dem Wind zu übergeben.
Eine Kooperation mit „Hier im Quartier”, Kulturzentrum Schlachthof gGmbH
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