Kettenkrach und Knastgeflüster - Mit Dresdens Kerkermeister durch die Nacht
Verbrechen lohnt sich nicht – oder doch? Der Kerkermeister klärt auf und erweckt die schlechte, alte Zeit zum Leben. Mit einem Schlüsselbund voller Geschichten, zwischen Galgenhumor und Gänsehaut, enthüllt er düstere Geheimnisse des alten Kerkers und den Folterkammern.
Im fahlen Licht des Mondes erwarten Sie historische Berichte von Spukgestalten, rätselhaften Verbrechen und unheimlichen Orten.
Im Schatten der altehrwürdigen Frauenkirche, zwischen Festung und Schloss zeigt er Ihnen mit einer guten Portion Selbstironie seine alten Wirkungsstätten.
Erfahren Sie, wie einst Gefangene lebten – oder besser: überlebten – und warum der Kerkermeister nicht nur gefürchtet, sondern manchmal auch heimlich bewundert wurde.
Werden Sie Tränen lachen oder Todesangst haben? Doch seien Sie gewarnt: Wer nicht zuhört, könnte am Ende selbst hinter Gitter landen – zumindest für ein paar schaurig-lustige Momente!
Dieser Rundgang ist nichts für zarte Gemüter oder Kinderohren! Denn hier wird’s spannend, unheimlich und vielleicht ein bisschen unanständig.
Sind Sie mutig genug für Dresdens gruseligste Geschichten?
Beginn: 21.00 Uhr
Dauer: ca. 60 Minuten
Treffpunkt: Martin-Luther-Denkmal an der Dresdner Frauenkirche