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Arne Jacobsen Foyer

Hannover

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Beschreibung Veranstaltungsbereich

Im Jahre 1966 wurde anlässlich des 300-jährigen Bestehens des Großen Gartens an der Westseite des Galeriegebäudes ein Foyerbau als Empfangsbereich für die Veranstaltungen in der Galerie gebaut. Der dänische Architekt Arne Jacobsen entwarf eine gläserne Halle in Flucht der gusseisernen Arkaden. Dieser Laubengang, 1841 von Georg Ludwig Friedrich Laves für das damalige Schloss Monbrillant entworfen, wurde im Jahre 1862 als Verbindungsgang zwischen Schloss und Galeriegebäude in den Großen Garten versetzt. 
 
Heute ist das Arne Jacobsen Foyer ein international bedeutsames Denkmal der Moderne und eines der wenigen noch erhaltenen und genutzten Gebäude des dänischen Architekten in Deutschland. Die raumhohen Kristallglasscheiben und die das Gebäude tragenden Stahlträger verleihen dem Bauwerk eine grazile Eleganz. Auf zwei Ebenen bietet das Foyer im Untergeschoss Tresen, Garderoben und sanitäre Einrichtungen. Im Obergeschoss teilt sich die Fläche in drei gleichgroße Quadrate, die mit einem Brückengang miteinander verbunden sind. Dieser Bereich eignet sich als Empfangsraum, Ausstellungsfläche, Essbereich für Feiern, Präsentationen oder als Lounge Bereich. Das Glasfoyer hat einen direkten Zugang zum Fürstlichen Blumengarten der Herrenhäuser Gärten.

Ausstattung & Information

Kapazitäten

  • Höchster Raum (m) 2,5
  • Zimmeranzahl 1
  • Größter Raum (Pers) 300
  • max. Pers. 300

Anzahl Teilnehmer

  • bis 50 Personen
  • 51-100 Personen
  • 101-300 Personen

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